Für dieses Gericht lohnt sich die Anschaffung eines Gefrierschranks – damit man ständig einige Packungen TK-Erbsen auf Vorrat halten kann. Man also nicht erst einkaufen gehen muss, wenn einen der Heißhunger überfällt. Reis, Speck, Zwiebeln, Parmesan findet man doch noch irgendwo im Kühlschrank …
| 5 | Zwiebeln |
| 300 g | Speck in Würfeln |
| 150 g | Basmati-Reis |
| 300 ml | Gemüsebrühe |
| 200 g | Erbsen (TK) |
| 150 g | Parmesan |
| Salz, Pfeffer |
- Vorbereitung
- Zwiebeln würfeln und gemeinsam mit den Speckwürfeln anbraten.
- Reis in der Gemüsebrühe aufkochen. Bei ganz geringer Hitze ziehen lassen, bis er die Gemüsebrühe aufgesaugt hat und bissfest ist.
- Erbsen blanchieren.
- Parmesan reiben.
- Fertigstellung
- Alle Zutaten bis auf etwas Parmesan in einer großen Schüsseln miteinander vermischen und dabei kräftig pfeffern. Vorsicht beim Salz: Speck und Parmesan bringen viel Salz mit.
- Backofen auf 120 °C aufheizen.
- Das Risi Pisi in eine abdeckbare ofenfeste Form geben und mit dem übrigbehaltenen Parmesan bestreuen. Form abdecken und in den Backofen geben. Ca. 20 min durchwärmen lassen.
- Servieren.
